Man stelle sich einmal vor :
Beim Fußball z.B. dürfen die Zuschauer nur zu einer gewissen Zeit ins Stadium, um die Manipulation/Konzentration der Spieler/des Spiels zu minimieren und zu unterbinden. Wie das Werfen von Bierbechern oder Feuerzeugen. Oder Tannenbaumwerfen wie in Osnabrück.
Man könnte sagen, ein Versuch wäre es wert. Wenn sie sich nicht benehmen können, muß man neue Wege finden.
Jahrzehnte hat das Schach gebraucht, um aus den Hinterzimmern und verrauchten Kneipen herauszukommen und jetzt das, was die Schachjugend bei ihren Meisterschaften praktiziert.
Ausgrenzen von Interessierten, abgeschottet und isoliert. Will man so Werbung für den Sport machen oder weiter sein Nischendasein pflegen ?
Also bei den letzten Runden der Stadtmeisterschaften dürfen Besucher und Scouts von 19.32 Uhr bis 22.17 Uhr nicht in den Tunriersaal.......
Au backe, ist ist nicht der 1. April.
Alles unter dem Totschlagargument des Anti-Cheatings und der Konzentration der Jüngsten