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  • Die II. Mannschaft durfte am letzten Samstag nach Bochum zum Duell der Reserven anreisen.

    Nachdem der letzte Kampf mit der kompletten Jugend völlig in die Hose gegangen war, wurden die alten Hasen Steffen und Jörn wieder in die Startaufstellung befördert.

    Zusätzlich sprang David Toval spontan als Ersatz für eine Krankmeldung ein, manch Bundesligaverein würde sich solche Qualität auf der Ersatzbank wünschen.

    Die Bochumer selbst haben in ihrer Reserve auch einige Jugendtalente platziert, sodass der Kampf unter dem Motto „Jugend schnuppert im Erwachsenbereich“ lief.

    Der Kampf fing recht ausgeglichen an, nahm aber nach 2Stunden richtig Fahrt  auf.

    Am Spitzenbrett spielte Leonhard eine scharfe Stellung, teilweise tauchten gegnerische Springer in der weißen Festung auf. Für den Berichtschreiber war absolut nicht klar, ob das wirklich gut ist, aber anscheinend war die gespielte Variante völlig gewonnen, und das nutzte Leonhard eiskalt.

  • Gestern fanden die Stadtmeisterschaften der Schulen in Münster in den Klassen WK GS, WK III und WK II statt. Unten sind die Ergebnisse zu finden.

     

     

  • Eine super Beteiligung wieder beim Neujahrsblitzen ! Alte Hasen, neue Interessierte und Zocker.

     

  • Zum Kampf der ersten Mannschaft in Wuppertal ist nicht viel schönes zu berichten. Nach 30min lagen wir 0:1 hinten, weil Kai kurz nach der Karenzzeit eintrudelte. Aber auch an den ausgespielten Brettern lief es nicht besser. Laurence stand schnell schlechter und verlor schließlich im Endspiel. Jasper stand die ganze Zeit gut, aber stellte in Zeitnot seinen Vorteil weg und patzte im Endspiel. Benedikt spielte eine sehr spannende Partie, musste sich aber letztendlich auch geschlagen geben. Klaus kam schon sehr früh unter die Räder - schnell zeigte sich die Stärke des Läuferpaars, leider gegen ihn. Pierre nahm ein frühes remis an. Christoph hielt ein verlorenes Endspiel wundersamerweise remis. Jan Eric war heute der einzige, der voll punktete. Er quetschte aus einem ausgeglichenen Endspiel alles raus und konnte irgendwie eine Figur gewinnen - das nenne ich Kampfeswille!

     

    Insgesamt ein enttäuschendes 2:6.

     

  • Lennart Quante:
    Durch Jonas’ Eintritt haben wir im Oktober 2019 erstmals die Schallmauer von 200 Mitgliedern durchbrochen. Netterweise war er spontan bereit, sich als erstes unserer Mitglieder meinen Fragen zu stellen:

     

    Nr1_SchumannJonas.jpg

     

    Wie hast du Schach gelernt?

    Ganz klassisch von meinem Opa und dazu noch ein bisschen modern mit Fritz & Fertig. So fand ich dann auch schon als Kind den Weg in einen Schachverein in meiner Heimat Duisburg, habe mich dann aber anderen Hobbys gewidmet.

     

    Was gefällt dir grundsätzlich am Schachsport?

    Es ist ein „ehrliches“ Spiel, bei dem - theoretisch - alle Informationen allen Spielern bekannt sind. So ist man für seinen eigenen Erfolg selbst verantwortlich.