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  • Thomas Kubo: Am Samstag ging der 28. Rudowski-Pokal zuende, den unser Verein nun zum dritten Mal in Folge ausrichten durfte. Im Vergleich zum letzten Jahr hatten wir eine etwas geringere Teilnehmerzahl (76 im Vergleich zu knapp 90), aber es wurde nicht minder hart um die vorderen Platzierungen gespielt. Die Remisquote war außerordentlich niedrig. In allen Turnieren wurde nur 14 Mal die Friedenspfeife geraucht!

     

    Alle Tabellen unten als Download. Hier die Ergebnisse in Kurzform.

     

  • Die Sieger stehen fest :

    A : Georg Rott

    B : Yannic Bröker

    C : Klaus Baer

     

    Alles weitere im Anhang !

  • Die Erste hat heute eine 1,5:6,5 Schlappe in Porz hinnehmen müssen. Da das Ergebnisportal die Ergebnisse nur bis zur Saison 2010/2011 speichert, ist spontan nicht festzustellen, wann der letzte Kampf der Ersten so hoch gegen uns ausfiel.

     

    Das bedeutet leider nicht nur eine Niederlage mit weniger als 3,5 Punkten (was knapp vor drei Jahren ebenfalls in den Porz das letzte Mal vorkam), sondern auch der Abschied von Aufstiegschancen. Nun stehen wir zwar auf dem 4. Tabellenplatz, aber damit auch nur 1 Mannschaftspunkt und 1 Brettpunkt vor einem Abstiegsplatz.

     

    Es gilt somit in den nächsten beiden Spielen zumindest noch 2 MP zu erspielen um den Klassenerhalt zu sichern, in vier Wochen geht's zunächst nach Bochum!

  • Eine geschlossene Mannschaftsleistung hat der vierten Mannschaft zum vorzeitigen Aufstieg verholfen. Und mich als „Gastspieler“, der zum ersten und einzigen Mal antrat, hat das Team beeindruckt: alle waren pünktlich da, spielten konzentriert, fast alle blieben bis zum Ende und gingen anschließend noch essen. So macht es Spaß, und so kommt es auch zum Erfolg! Metelen war dabei ein hartnäckiger Gegner. Also entwickelte sich ein zäher Kampf. Aber der Reihe nach: Die Gäste aus Metelen traten ersatzgeschwächt an, so dass Rainer Niermann am 8. Brett recht schnell die Führung sichern konnte. Der Gegner spielte den Franzosen allzu harmlos, so dass Rainer in Ruhe am Königsflügel loslegen konnte. Ein kurzer Fluch erschütterte den Raum, als der Schwarzspieler das Unglück kommen sah. Die Führung ausnutzend, vereinbarte Oliver Schöpper bei knapper Zeit ein Remis.

  • Heute ging es gegen Waltrop um das Erreichen der Zwischenrunde. Wir hatten unsere Mannschaft fast komplett ausgewechselt und waren mit Jasper, Kai, Jan Eric und Klaus klarer nomineller Favorit. Dies zeigte sich doch lange nicht - die Waltroper, die zwischen 1750 und 2095 DWZ aufwiesen, spielten ihre Eröffnungen sehr vernünftig und konnten an allen Brettern zunächst mithalten. Kurz vor der ersten Zeitkontrolle kam es dann jedoch Schlag auf Schlag: Jaspers Gegner stellte an 1 die Dame ein, da er wohl halluzinierte, dass er diese mit einem taktischen Schlag zurückgewinnen würde. Zeitgleich war auch - aus einer relativ ausgeglichenen Stellung - mit einem Zug Kais Partie vorbei - sein Kontrahent übersah einen taktischen Schlag und musste sofort aufgeben.

    Und so war es aufgrund der Berliner Wertung auch schon gewonnen! So schnell kann es gehen im Pokal!